Hierzu gehören u.a.
- meine Trägheit, Bequemlichkeit,
- meine Unbestimmtheit, Wankelmütigkeit, Unentschiedenheit,
- falsch gesetzte Prioritäten, Fehlentscheidungen,
- meine Notwendigkeiten nicht wahrhaben zu wollen, nicht zu erkennen,
- fehlende Einsicht, dass ich selbst aktiv werden muss,
- fehlendes besseres Wissen, geistige Unreife,
- unzureichendes Können,
- fehlende Mittel (materielle, ideelle),
- mein Widerspruchsgeist, etwas nicht zu tun, was mir ein anderer empfohlen hat, ich grundsätzlich meine, etwas anderes tun zu müssen,
- Zeitmangel
- Mängel meiner körperlichen Form, Krankheit,
- Konzentrationsmängel, Ablenkungen,
- fehlende zähe Zielverfolgung, fehlende Beharrlichkeit,
- fehlende Zähigkeit, Beharrlichkeit, auch solche Ziele zu verfolgen, die nur langfristig und in vielen kleinen Schritten erreichbar sind,
- die in allen gesellschaftlichen Schichten und allen Altersgruppen anzutreffende Verwöhnung; d.h. es wird dem Menschen durch Dritte alles Begehrenswerte zu schnell, zu leicht, ohne dass er sich selbst ernsthaft bemühen muss, erfüllt, es werden zu wenig Versagungsreize geboten,
- mein Partner / meine Partnerin, weil er/sie andere Ziele verfolgt,
- das Fehlen positiver, Verstand und Gefühl ansprechender Anreize,
- nicht erkannte echte Bedürfnisse,
- fehlendes Wertbewusstsein für meine Aufgaben, meine Vorsätze, meine Ziele,
- weil es schwerer ist, sich nachteilige Verhaltensweise abzugewöhnen, als sich gute, mir bekömmliche Verhaltensweise anzugewöhnen,
- fehlende Zielklarheit,
- fehlende Bereitschaft, die echten Probleme anzusprechen,
- fehlende Identifizierung, fehlende Begeisterung für das Ziel,
- zu viel auf einmal wollen,
- Scheu vor aktivem Handeln,
- schwache Ziele, Wünsche,
- man verfolgt falsche, entgegengesetzte, sich gegenseitig beeinträchtigende Ziele,
- es fehlt eine wirksame Zielbindung, Zielbesessenheit, fehlende Begeisterungfür das Ziel, fehlende Hingabe an das Ziel,
- Ziellosigkeit, fehlendes Lebenswunschbild,
- man meint, es nicht nötig zu haben,
- negatives Denken,
- rein rationale Zielwahl,
- Apathie, Resignation,
- Unsicherheit,
- man will sich nicht blamieren,
- Angstgefühle,
- Angst, in das Rampenlicht zu treten,
- fehlender Mut, entschlossen unentschieden in eigener Sache aufzutreten,
- Scheu vor bestimmten Aufgaben,
- Angst oder Unsicherheit vor neuen Aufgaben,
- der Minderwertigkeitskomplex, schwaches Selbstvertrauen, die mich zu Tätigkeiten drängen, die mir vordergründig Anerkennung bringen,
- man verliert sich im Unwesentlichen,
- negative Erfolgserlebnisse. Enttäuschungen aus vergeblichen Bemühungen,
- negative Auswirkungen aus den verschiedenen Phasen unserer bisherigen Entwicklung,
- dem Vorsatz, der Ausführungsplanung fehlt die Entscheidung für die Ausführung mit allen Konsequenzen,
- ich bin nicht bereit, Konsequenzen zu ziehen oder zu tragen,
- ich scheue mich, lieb gewordene Mängel abzulegen,
- Fehlen echter, mir bekömmlicher Ziele, durch deren Erfüllung ich zugleich anderen Werter Nutzen, Förderung biete.