Der Gedanke ist die Saat

Es gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung!

Jeder Gedanke, jede Handlung ist eine Ursache, der eine entsprechende Wirkung folgt. Ursachen setzen. Denn; wir sind das, was wir denken! Kontrollieren Sie einmal Ihre Gedanken, um zu erfahren, welche Ursachen wir uns für unser Leben setzen.

Überprüfen wir einmal, was wir täglich denken, und wieviel davon aufbauend und hilfreich ist. So werden wir schnell feststellen, dass wir nicht immer optimal programmieren, sondern bewusst oder unbewusst negative Ursachen.setzen, die sich als Schicksal in Form von Krankheit und Leid manifestieren

Wir setzen die Ursachen durch unser Denken und Handeln und daraus erfolgt die Wirkung. Der Mensch ist der Schöpfer seiner Gedanken, seines Handelns und damit trifft die Wirkung auf ihn zurück. Das Gesetz des Schicksals sagt. Schicksal ist weder unerforschlicher Ratschluss Gottes, noch blinder Zufall. Es ist vielmehr das denkbar gerechteste Gesetz und lautet: „Jeder bekommt das, was er verursacht, nicht weniger, nicht mehr und nichts anderes.“

Nichts kommt von nichts! So gibt es auch keinen Zufall, denn auch er gehorcht dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Zufall ist das, was wir aufgrund unseres So-Seins, unseres Denkens zu-fällt. Zufall und Glück sind nur Bezeichnungen für einen nicht erkannten Zusammenhang. Die letzte Ursache hinter allem Sein ist immer die schöpferische Urkraft, die eine Kraft, die wir Gott nennen.

Die Schöpfung besteht solange bis die letzte Ur-Sache sich ausgewirkt hat. Am spürbarsten wird das Wirken des Gesetzes von Ursache und Wirkung, wenn es für den Menschen als Schicksal in Erscheinung tritt.

Der Mensch hat die Freiheit der Wahl, durch sein Denken und sein Handeln. Diese Freiheit steht aber in Konfrontation mit den Folgen seines Denkens und Tuns gegenüber. Die Folgen seines Denkens und Tuns kommen als Wirkung auf ihn selbst zurück. Er ist der Schöpfer seiner Gedanken, seines Handelns und damit tritt die Wirkung auf ihn zurück.

Der Gedanke ist die Saat, die Handlung ist der Dünger, die Wirkung ist die Ernte. Um eine gute Ernte zu haben, brauche ich gutes Saatgut und guten Dünger, dann ist die Ernte gut. Alle sichtbare Schöpfung ist, wie der Name schon sagt, eine Wirkung, hinter der immer ein Schöpfer steht, dessen Wille sich auswirkt.

Bevor ein Haus gebaut wird, existiert immer zuerst der Gedanke, dann der Plan, dann manifestiert es sich, es entsteht im Sichtbaren. Alles Geschehen gehorcht dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Niemals aber geschieht etwas ohne Ursache. Also: Sie haben immer alles selbst gedacht, die Ursachen durch Ihr Denken gesetzt.

Das Gesetz selbst hat keine Entscheidungsfreiheit, was es hervorbringen möchte. Es sagt nur: Wenn ein Schöpfer (das sind in diesem Falle wir) dies tut, geschieht dies: tut er jenes, geschieht jenes. Das Gesetz ist der treue Diener des Schöpfers, und jede Wirkung entspricht der Qualität immer genau der Ursache. Und die Quantität immer genau der Intensität der Gefühle. Sie sind der Schöpfer Ihrer Gedanken und somit tragen Sie die Verantwortung Ihres Handelns. Sie schöpfen sich Ihr Schicksal selbst. Der Mensch hat die Freiheit der Wahl, er bestimmt durch sein Denken die Folgen, und das ist sein Schicksal.

Denken wir positiv, so ist die Wirkung positiv. Denken wir negativ, so erfolgt eine negative Wirkung. Sie erkennen, dass es in Ihren Händen liegt, wie Sie Ihr Leben, Ihr Schicksal gestalten können. Das Gesetz des Schicksals sagt: Schicksal ist weder unerforschlicher Ratschluss Gottes, noch blinder Zufall. Es ist vielmehr das denkbar gerechteste Gesetz und lautet: Jeder bekommt das, was er verursacht, nicht weniger, nicht mehr und nichts anderes. Es klingt hart, aber es zwingt uns zum Nachdenken und dort liegt die Ursache.

Beobachten Sie Ihr Denken, kontrollieren Sie jeden Gedanken, bleiben Sie objektiv, kontrollieren Sie Ihre Gefühle, denn diese bestimmen ebenfalls das Ausmaß allen Geschehens.

  • Mit welcher Intensität lieben Sie?
  • Mit welcher Intensität hassen Sie?
  • Mit welcher Intensität arbeiten Sie?

Dieses Fühlen ist das Maß aller Dinge. Bin ich bei allem halbherzig dabei oder mit großem Einsatz? Dadurch bestimmen Sie die Wirkung, die Wirkung. die auf Sie zurückfällt.

Das Schicksal ist somit immer ein Maßanzug für unsere individuelle Not-Wendigkeit, auf uns selbst zugeschnitten durch unser Denken! Die Auseinandersetzung mit dem Schicksal führt letztlich zu der Begegnung mit der einen Kraft, die wir Gott nennen. Mit diesen Erfahrungen lernen wir die Kraft kennen, die uns lenkt und führt.

Und der Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Denn: Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes Wort und jede Tat sind Ursache, deren Wirkungen folgen. Jede Wirkung entspricht in Qualität und Quantität immer der Ursache. Es gibt weder Zufall, Belohnung oder Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung. Es ist nicht möglich, zu handeln und der Wirkung zu entfliehen.