Ich habe Ideale. Ich arbeite an ihnen und hin und wieder träume ich auch von ihnen, träume davon, sie schon verwirklicht zu sehen. Und sie werden Wirklichkeit. Die schönsten und wichtigsten haben sich mir erfüllt. Aber Gott sei Dank, es gibt für mich immer neue Ziele, Ideale und Wünsche.
Ich habe Idealvorstellungen von der Welt, in der ich lebe, vom Sinn meines Lebens, ja des Lebens überhaupt, von meinem Tun und schließlich auch von meiner Zukunft. Ich habe Idealvorstellungen von meiner Gesundheit, von meiner persönlichen Entwicklung, meinen Partnern und meinem Umgang mit ihnen. Ich habe meine Idealvorstellung von meinem beruflichen Wirken, wie ich Aufgaben und Probleme lösen kann wie ich unserem Freundeskreis zum idealen Ziel verhelfen und wie ich schließlich die Aufgabe, das Leben zu fördern lösen kann.
Wenn ich dagegen halte, was ich auf allen diesen Gebieten bis heute erreicht habe, muss ich zugeben, dass zwischen meinen Idealen und der Wirklichkeit noch ein ganz schönes Feld liegt, ein Feld mit verschlungenen Wegen oder hier und dort auch mit einem Gebirge von Hindernissen. Aber – was und wo wäre ich heute ohne meine Ideale? Sie geben mir einfach die Kraft, das Gute, das Ideale nicht nur zu wollen, es „anzuhimmeln”, sondern es auch zu bewirken, soweit meine Kräfte dazu reichen. Meine Ideale haben es mir möglich gemacht, in einigen Bereichen meines Lebens meinen idealen Wünschen und Vorstellungen sehr nahe zu kommen – freilich nicht überall. Aber das, was ich erreicht habe, macht mich froh und macht mir Mut, diesen Weg weiter zu gehen.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander
Dr. Gustav Großmann drückte seine Vorstellung von den idealen Zielen und Wünschen in einem seiner Bücher einmal so aus: „Es gibt nur eine Sünde wider den Heiligen Geist und wider dein Glück und wider deine göttliche Bestimmung: Dein vollkommenstes Wunschziel nicht hemmungslos zu wünschen, an seiner Erfüllung zu zweifeln. Und dich vom Teufel verführen zu lassen, mit einem „sicheren” Ersatz zufrieden zu sein und dich dadurch von deiner möglichen Bestimmung abbringen zu lassen. Köder ist jedes Ersatzziel, dich zu angeln und deine Seele, des Teufels Köder ist es.” Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Ich bin einmal darauf angesprochen worden, dass die Ziele unserer Methodik mit der Wirklichkeit nicht in Übereinstimmung zu bringen seien. Nun müssen Anspruch und Wirklichkeit nach meinen Vorstellungen immer auseinanderklaffen. Denn wenn ich aufhöre zu streben, höre ich auch auf zu leben (auch wenn ich noch eine Weile „da” bin!). Wenn ich keine Ideale mehr anstrebe, habe ich mich mit Sicherheit schon mit einem „Ersatz” zufrieden gegeben.
Ich kann mir mein Leben ohne Ideale und Wünsche heute gar nicht mehr vorstellen, auch wenn es in meinem Leben eine Zeit gab, in der dies (scheinbar) nicht so war. Ich hatte falsche Ideale, die mich täuschten. Und eines Tages war ich enttäuscht. Das aber war der Anfang meines Weges zu meinen wirklichen, richtigen Idealen. Ich wünsche mir mein vollkommenes Glück für mein Leben und meine vollkommene menschliche Vollendung: meine Selbstverwirklichung. Ich zweifle nicht daran, auf dem richtigen Wege zu sein und so habe ich auch die Kraft, dieses Ziel zu realisieren. Ich weiß, dass ich etwas dazu tun darf (nicht muss!!) und ich freue mich darüber.
Hier hat mich die Arbeit mit der Methodik besonders gefördert. Ich habe mich gewandelt, mein ganzes Leben war ein einziges „Selbsterziehungsprogramm”. Ich bin weiter gekommen, ich bin auf dem Wege mein Lebenswunschbild zu vollenden. In den Werken von Prentice Mulford las ich einmal den Satz, der mich faszinierte: „Genauso wächst das Göttliche in dir, bis es eines Tages die irdische Hülle sprengt und sich hoch zum Himmel aufreckt.“
Der Weg zu dieser Entwicklung war wohl dadurch frei geworden, dass ich selbst begriffen hatte, wie nutzlos die Erkenntnisse unserer großen Denker sind, wenn wir nicht bereit sind zu lernen, immer wieder zu lernen. Der erste Schritt also ist es, zur Selbsterkenntnis zu kommen. Das soll schwierig sein.
Dr. Gustav Großmann, der eigentliche Vater moderner Erfolgsmethoden stellte in einem seiner Bücher die lapidare Behauptung auf, die meisten Menschen zögen den Selbstmord der Selbsterkenntnis vor. Ist das so?
Zunächst gilt es einmal festzuhalten, dass Selbsterkenntnis nicht so einfach zu erlangen ist. Wirkliche Selbsterkenntnis sollte mir ein objektives Bild von mir liefern und das ist eben das Problem. Ich bin kein Objekt, sondern vielmehr ein Subjekt. Objektive Wahrheiten, Bilder oder Erkenntnisse kann es daher gar nicht geben.
Wir alle haben immer ein subjektives Bild, eine ebensolche subjektive Erkenntnis und können uns nur durch geeignete Vorgehensweisen angenähert objektive Bilder von uns, von unserer Umgebung und daher auch von dieser Welt machen. Das erfordert ein wenig Übung, die man sich aber aneignen kann, um sich nicht nur durch die eigene (und daher immer subjektive) Brille zu sehen. Voraussetzung dazu ist allerdings zunächst auch einmal die subjektive Einsicht, dass es keine objektiven Bilder, Vorstellungen und Wahrheiten gibt.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum Selbstmanagement
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum Selbstmanagement, eben zur Meisterung des eigenen Lebens. Selbstmanagement ist ein Modebegriff. Er ist in vieler Munde, wird aber kaum richtig verstanden und noch weniger richtig angewendet. Er sollte aussagen, sich selbst, sein Handeln und damit sein eigenes Wirken erfolgreich selbst zu steuern.
Was und wie ich heute bin, hat seine Wurzeln in meiner persönlichen Veranlagung – sprich Begabung – und in den Einflüssen, die auf mich während meines Lebensweges gewirkt haben, vielfach sagen wir auch „Erziehung” dazu. Und in der Tat haben in der Vergangenheit viele solche Erziehungseinflüsse auf jeden von uns eingewirkt: das Elternhaus, die Kirche, die Schule, die Universität, Vorgesetzte im Betrieb und unsere Mitarbeiter, Führungskräfte und Mitglieder in Vereinigungen und Verbänden, Freunde, Verwandte und Bekannte – und nicht nur sie! Alle Informationen, die wir wahrnehmen, prägen uns, meist nicht sofort aber doch nach und nach: Radio, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften, Bücher und vieles andere mehr.
All das muss ich wissen, wenn ich mich selbst besser kennenlernen und gar auf mein Verhalten Einfluss nehmen – mich ändern will! Offenbar ist hier auf dem Lebensweg vieler Mitmenschen durch „Fremderziehung” sehr viel Unheil angerichtet worden, viel mehr, als ich mir bei mir selbst auf meinem eigenen Lebensweg überhaupt vorstellen kann. Wenn ich zu einem einigermaßen realistischen Bild von mir selbst gelangen will, muss ich untersuchen, was von all den Einflüssen, die in mir noch vorhanden sind, selbst wenn sie verschüttet oder überdeckt sein sollten, noch ihre Wirkungen zeigen.
Eine Methode, die uns hier auf den richtigen Weg zur Erkenntnis zu führt, ist die von Dr. Gustav Großmann entwickelte Methode. Ihr geniales Kernstück ist die Selbstanalyse, die Persönliche Situationsanalyse (Persitana). Die ebenso geniale Ergänzung dazu ist das Selbsterziehungsprogramm.
Ohne eigenes Tun geht nichts voran
Warum ich das hier schildere? Ich möchte Sie dazu ermutigen, einmal die Ihnen gewohnten Pfade zu verlassen und den positiven Weg einmal auszuprobieren. Sie werden immer wieder Ihre helle Freude daran haben.
Noch wird allenthalben zum „Kampf” gegen die Arbeitslosigkeit, gegen den Hunger in der Welt, gegen Wohnungsnot, Luftverschmutzung und was weiß ich noch alles, aufgerufen. Und wir machen im Geiste mit!
Dabei wissen wir genau, dass wir uns dabei ausschließlich mit negativen Vorstellungen beschäftigen, gerade die, die wir gerade beseitigen wollen und es eben darum nicht können. Wir beschäftigen uns mit den negativen Dingen weit mehr, als diese unsere Betrachtung überhaupt verdienen. Denn in dieser Welt überwiegt nicht das Positive, das Schöne, das Gute. Das Gegenteil: Das Dunkle, Schlechte und Negative tausendmal, wenn nicht weit öfter.
Beschäftigen wir uns daher nicht mehr mit dem Negativen, mit den Hindernissen, sondern mit unseren Wunschzielen. Die Anziehungskraft unseres vollkommensten Wunschzieles ist weit größer, als die seelische Erschütterung beim Betrachten oder Erleiden einer negativen Erfahrung. Und dieser Weg ist gar nicht so schwer zu gehen.
Gefällt mir mein Arbeitsgebiet oder mein Arbeitsplatz nicht? Ja, wie soll er denn aussehen? Welcher meiner Begabungen soll er entsprechen? Unter welchen Bedingungen kann ich mich wohl fühlen? Aber nicht dafür „kämpfen”! Jeder Druck erzeugt Gegendruck und Widerstand! Jeder Kampf provoziert Verteidigung, also den Gegenkampf. Warum sollte ich mir künstlich Hindernisse aufbauen, die gar nicht vorhanden sind?
Positiv denken, sprechen und daher auch handeln ist ein Erfolgsgeheimnis der Methodik. Wir leugnen damit nicht, dass es auch Negatives auf dieser Welt gibt, aber wir räumen ihm den Platz ein, der ihm seiner wirklichen Bedeutung entsprechend zukommt. Ein solches Denken, Sprechen und Handeln kann uns nur glücklich machen, glücklich und erfolgreich.
Bekenntnis zum positiven Denken, Sprechen und Handeln
Eine der wichtigsten Säulen der Methodik ist das Bekenntnis zum positiven Denken, Sprechen und Handeln. Was aber bedeutet es, positiv zu denken, zu sprechen und zu handeln?
Auch ich hätte diese Ausführungen mit den beklemmenden negativen Einflüssen eröffnen können, denen wir alle ausgesetzt sind. Wir brauchen ja nur die Tageszeitung aufzuschlagen, das Radio oder den Fernseher einzuschalten, um zu erfahren, was negatives Denken, Sprechen und Handeln heißt. Aber ich weiß auch, dass schon meine eigene Beschäftigung mit diesen negativen Dingen mir Schaden zufügt, meine Seele, meine Kraft schwächt.
Aus dem Erfahrungsschatz meines Lebens weiß ich, dass vieles Leid, das ich erdulden musste, mir schließlich zum Segen gereichte. Wir würden das Licht nicht schätzen können, wenn wir nicht die Nacht, die Dunkelheit, den Schatten kennen würden.
Das wohltuende Streben der Methodik könnte sich nicht wohltuend abheben, wenn es nicht das negative Spiegelbild dazu gäbe. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass wir Menschen auf dieser Erde das Glück, das Licht, die Freude erst dann richtig würdigen können, wenn wir das Gegenteil dazu kennen gelernt haben. Die Mahnung unseres philosophischen Bekenntnisses zum positiven Denken gewinnt aus dieser Sicht eine ganz heute Bedeutung: sie mahnt uns zum immerwährenden Tätigwerden in der richtigen Richtung.
Auch die Gilden der Methodiker sind ein großer Kraftquell des positiven Denkens. Natürlich haben auch unsere Gildenfreunde einmal „Pech”, kommen in ihren Bestrebungen auch einmal nicht so gut voran, wie sie es gerne möchten. Aber in den Gilden erfahren wir auch, wie negative Erfahrungen zu Bausteinen für positive Aktivitäten gestaltet werden können Darauf resultiert dann der Erfolg.
Unter unserem Himmel wird es eng. Manches Flugzeug entgeht nur dadurch einer Katastrophe, dass der Pilot mit beherztem Reagieren einen Zusammenstoß verhindert. Aber darüber wird in den Medien nicht berichtet. In unseren überfüllten Straßen fahren etliche Millionen Kraftfahrzeuge Tag für Tag, nur ein winziger Bruchteil kollidiert. Sehen wir doch auch einmal Positives und Negatives in der richtigen Relation! Der hohe Preis dafür ist unsere geistige Gesunderhaltung und die unserer Kinder.
Selbstanalyse richtig handhaben
Kann ich mich selbst analysieren, beurteilen? Ja – aber wir unterliegen alle momentanen Stimmungen, lediglich das Ausmaß der Schwankungen und ihre Dauer ist individuell unterschiedlich. Daher kommt es, dass wir, wenn wir uns an unsere Vergangenheit erinnern, einmal fast nur frohe, das andere Mal fast nur niederdrückende Erlebnisse zutage fördern. Weder das eine, noch das andere ist richtig, es sind unsere subjektiven Bilder, die in uns aufsteigen und von unserer Stimmung gefärbt werden.
Wenn wir einigermaßen richtige Erkenntnisse gewinnen wollen, müssen wir daraus die Konsequenzen ziehen: wir müssen unsere Persitana mehrfach durcharbeiten. Am besten planen wir diese Aufgabe im Rahmen des Jahresplanes abschnittweise in die verschiedenen Monate des Jahres und führen sie dann auch konsequent durch.
Wenn wir so vorgehen – und ich exerziere dieses Verfahren bereits eine Reihe von Jahren mit Erfolg – machen wir uns von zufälligen Stimmungen frei. Kennen wir nicht alle das Gefühl, heute etwas Bestimmtes nicht aufgreifen zu wollen, weil wir keine Lust dazu haben? Gehen wir doch auch ruhig einmal recht unlustig an die Überarbeitung unserer Selbstanalyse! Wir werden feststellen, dass es sich gelohnt hat! Auf einmal sehen wir ein bestimmtes Erlebnis „mit ganz anderen Augen”, es geht uns auf einmal „ein Licht auf”, welche Dinge zu dem einen oder anderen Ergebnis zusammen gewirkt haben. Wir sehen uns und wir sehen unser Leben auf einmal ganz anders.
Und es gibt noch einen weiteren Schritt, der uns an ein angenähert objektives Bild heranführen kann: sprechen wir mit einer Person unseres Vertrauens über unsere Erlebnisse bei der Bearbeitung der Selbstanalyse. Besonders wertvoll wäre es, wenn diese Vertrauensperson bereits die Regeln der „Ich-Botschaften” beherrschen würde. Das heißt, bei seinen Antworten und Gegenfragen dürfen wir uns nie verletzt oder angegriffen fühlen. Das ist dann möglich, wenn unser Gegenüber nur seine eigenen Eindrücke und Empfindungen preisgibt, ohne eine Wertung dessen vorzunehmen, was wir ihm vermittelt haben.
Konsequenzen aus den Erkenntnissen ziehen
Warum machen wir unsere Selbstanalyse? Ist es genug, zu wissen, wie ich so geworden bin, wie ich bin? Ist es genug zu erkennen, welche Begabungen, Fähigkeiten und Anlagen ich habe? Es ist doch sicher wichtiger, daraus die Konsequenzen zu ziehen und tätig zu werden!
Wenn ich nun weiß, dass irgendeine meiner Eigenschaften oder Gewohnheiten meinem Erfolg im Leben hinderlich sind, dann dürfte es nicht allzu schwierig sein, mich auch zu einem Wandel aufzuraffen. Schon weiter vorne wurde gesagt, dass ich das Selbsterziehungsprogramm der Methode als eine geniale Ergänzung zur Persitana empfinde. Sie macht es möglich, Änderungswünsche an mir selbst durchzusetzen.
Als ich zum ersten Mal mit dem Selbsterziehungsprogramm vertraut wurde, fielen mir Erlebnisse aus meinem Leben ein, die in dieses Bild passten. Worum handelt es sich bei diesem Programm? Doch um die drei entscheidenden Punkte zu einer eigenen Wandlung:
- Ich werde mir bewusst, welches Verhalten mich behindert.
- Ich mache mir (möglichst drastisch) klar, welche Folgen mein Missverhalten für mich hat und prüfe, ob dies als Motivation ausreicht, mich zu wandeln.
- Ich trainiere ein Wandlungsprogramm so lange, bis daraus die ersten Früchte reifen. Danach verhalte ich mich so, dass ich mich damit nicht mehr in meinem Erfolg behindere, sondern fördere.
Das Selbsterziehungsprogramm ist in seinem organisatorischen Rahmen einem bereits erprobten Programm angepasst. Kein Geringerer als Benjamin Franklin hat es für die Steigerung seiner eigenen Wertschätzung und Selbstachtung vorexerziert. Das heißt, wir suchen uns dreizehn Eigenschaften aus, die wir zu wandeln begehren. Dann fahren wir mit dem zweiten und dritten Schritt weiter.
Der Turnus von je einer Woche für ein solches Programm führt dazu, dass wir nach einem Vierteljahr wieder von vorne beginnen können. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung jenen einen Trost geben, die sich an das Wochenprogramm und dem wöchentlichen Wechsel stoßen. Das ist gar nicht so wichtig! Viel wichtiger ist es, dass wir mit unserem ganzen Gefühl uns nach den besseren Eigenschaften sehnen und dadurch auch bereit sind, möglicherweise Anstrengungen in Kauf zu nehmen. Es muss unser ideales Ziel bildhaft vor Augen stehen und wir müssen bedingungslos daran glauben, es auch zu erreichen.
Wenn wir uns bewusst machen, wie viele Eindrücke am Tage auf uns einstürmen, dann wird uns klar werden, dass es nicht genügt, täglich ein paar Sekunden an unser Selbsterziehungsprogramm zu denken, denn so kann es gegen alle anderen Einflüsse nicht aufkommen. Es gilt, danach auch zu handeln. Es kommt nur auf den Versuch an. Eine wertvolle Unterstützung ist der Wieplan, wie er von Dr. Gustav Großmann entwickelt wurde.